Beate Volk, Übungsleiterin für Qigong-Yangsheng hat wieder eine Bank gespendet.

Ein großes Dankeschön geht damit an alle Qigong-Teilnehmer im Sommer 2016, ohne die diese Bankspende nicht möglich gewesen wäre. Vom  Erlös der Qigong-Stunden wurde die Bank gekauft.

Doch ohne weitere Unterstützung und fleißigen Helfer geht es nicht:

Die Bank wurde mit Unterstützung der Mitarbeiter der Stadt Breuberg, federführend von Kerstin Göttmann und den Kollegen vom Bauhof organisiert und nach Dusenbach zu den „Dusenbacher Dorfhinkel“ geliefert. Von dieser Zwischenstation aus, hat sich Dieter Bär aus Dusenbach, mit dem schweren Stück Holz per Traktor auf den Weg gemacht und die Bank am Gipfelkreuz gesetzt.

Nun fand die Übergabe am Gifelkreuz des 323 m hohen Borberg statt.

Eingefunden haben sich nach einer gemeinsamen Wanderung an diesem Nachmittag  19 Personen, darunter natürlich die „Dusenbacher Dorfhinkel“ mit dem einen und anderen „ Gickel“ und „zwei Kücken“, die  alle diesen besonderen Ort liebevoll hegen und pflegen. Der Erste Stadtrat der Stadt Breuberg,  Werner Seibert,  als Vertretung für Bürgermeister Jörg Springer, der sich im Weihnachtsurlaub befand, konnte ebenfalls begrüßt werden, sowie Qigong-Freunde und Familienmitglieder.

Ein besonderes Highlight bot uns Karl Hallstein, auch bekannt als „Alpen-Karl“.

Karl gestaltete die Übergabe musikalisch. Es spielte auf seiner Tuba und auf einem wunderschönen Alphorn mehrere fröhliche und festliche Stücke zu Ehren der Bank.  Alle haben mitgesungen. Nachdem Gudrun Hartmann von den „Dusenbacher Dorfhinkel“, zauberhafte selbstgedichtete Zeilen zum Dank an Beate Volk und der Spende vorgetragen hatte, bedankte sich der Erste Stadtrat, Werner Seibert, im Namen der Stadt Breuberg für die Bankspende und würde es begrüßen, wenn es noch mehr Nachahmer auf die Spenden-Idee brächte, da die Geldsäckl  ja bekanntlich leer seien.

Der kurzweilige Nachmittag wurde nicht nur von Sonnenstrahlen in der winterlichen Natur begleitet, sondern auch mit Glühwein und Selbstgebackenem versüßt, bevor dann alle wieder den Rückweg ins Tal antraten.

Möge diese Ruhebank jedem Besucher immer ein Plätzchen für Ruhe und Freude sein mit ganz vielen netten Unterhaltungen unterhalb des Gipfelkreuzes.

Natürlich wurde diese Aktion auch im Gipfelkreuz-Buch  eingetragen und kann von allen Besuchern vor Ort nachgelesen werden.  Ein Gruppenfoto wird ebenfalls im Kasten zur Erinnerung hinterlegt.

Beate Volk bedankte sich herzlichst für die Helfer und der rührenden Gestaltung der Übergabe.